Warum Wissen anhäufen?
Warum setzen viele Menschen ihr Wissen nicht in die Praxis um? Psychologische Barrieren, Angst vor Fehlern, kognitive Überlastung und fehlende Motivation sind häufige Gründe. In diesem Beitrag lernst du anhand praxisnaher Beispiele, wie man diese Hürden überwindet und erworbenes Wissen erfolgreich anwendet. Mehr dazu im Beitrag.
Rad fahren
Fahrradfahren verbindet Gesundheit, Umweltbewusstsein und Spaß. Eine Umfrage unter 253 Personen zeigte, dass Fitness, Klimaschutz, Freizeitvergnügen und Kostenersparnis wichtige Motive sind. Geschlechts- und altersspezifische Unterschiede prägen die Beweggründe: Diverse Personen betonen Gesundheit, Männer Spaß, und Frauen sowie jüngere Menschen legen mehr Wert auf Umweltaspekte. Radfahren bleibt eine vielseitige Fortbewegungsart für Jung und Alt!

Vielfalt und Diversität
Diversität in der Arbeitswelt steigert Innovation und Erfolg. Unternehmen, die Vielfalt in Bezug auf Alter, Geschlecht, Ethnie, Religion und Bildung fördern, profitieren von neuen Perspektiven und kreativeren Lösungen. Mit einer inklusiven Kultur lassen sich die Stärken heterogener Teams optimal nutzen. Erfahre, wie klare Spielregeln und offene Kommunikation helfen, Ängste und Ressentiments abzubauen und die Chancen eines diversen Arbeitsumfelds für mehr Wett-bewerbsfähigkeit zu nutzen.
Hemmungslos kopieren
Trainingsangebote im Bildungsbereich sind oft flexibler und weniger geschützt als formale Ausbildungen. Das erleichtert es, Inhalte zu kopieren und erfolgreich zu vermarkten. In diesem Beitrag Gedanken dazu, warum die Hemmschwelle zum Kopieren bei Trainingsangeboten wesentlich niedriger ist und welche Faktoren und Gründe dabei eine Rolle spielen.

Aus psychologischer Sicht
Nationalismus ist psychologisch gesehen eng mit menschlichen Bedürfnissen nach Identität und Sicherheit verbunden. Die soziale Identitätstheorie erklärt, wie Menschen ihre Nation ide-alisieren und andere Gruppen abwerten. Dieser Beitrag beleuchtet die Dynamiken von In-Group- und Out-Group-Denken und die Gefahr, dass Nationalismus zu Fremdenfeindlichkeit und Konflikten führen kann.
Zwischen Stolz und Gefahr
Nationalismus ist eine komplexe und geschichtlich überwiegend negativ belegte Ideologie. Sie kann sowohl positive als auch negative und gefährliche Formen annehmen. Während sie den Zusammenhalt und die kulturelle Identität einer Nation stärkt, kann sie höchst toxisch sein, wenn sie Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, Gewalt, Spaltung und den Aufbau von Autori-tären Strukturen mit sich bringt. Eine kritische Auseinandersetzung ist entscheidend, um seine negativen Folgen zu vermeiden.

Kompetent werden
Dieser Beitrag bietet Lehrenden in der Jugend- und Erwachsenenbildung eine Übersicht und Beispiele sowie praxisnahe Ansätze, um Menschen mit geringer Lese- und Schreibkompetenz digitale Kompetenzen für die Wohnungssuche im Internet zu vermitteln. Mit einfacher Sprache, visueller Unterstützung und Symbolen sowie interaktiven Übungen lernen die Teilnehmenden, selbstständig zu recherchieren und im besten Fall erfolgreich eigenständig Wohnungen zu fin-den. Mehr Informationen dazu in diesem Beitrag.
Ausbildung
Aus-, Fort- und Weiterbildung sind essenziell, um im sich wandelnden Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Spezialisierungen, Netzwerke und Führungskompetenzen steigern den eigenen Markt-wert und eröffnen neue Karrieremöglichkeiten. In diesem Beitrag erfährst Du, wie sich durch gezielte Bildungsmaßnahmen die Flexibilität, Innovationskraft und Verhandlungsposition verbessern und auf diese Weise langfristig beruflichen Erfolg sichern. Jetzt lesen und den nächsten Karriereschritt planen.

Demokratie
Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus überschneiden sich in Bereichen wie Nationalismus, Migration und Kritik am Establishment. Beide setzen auf nationale Identität, strikte Einwanderungspolitik und Anti-Establishment-Rhetorik. Rechtspopulismus bleibt im demokratischen Rahmen, während Rechtsradikalismus extremere, oft antidemokratische Ansichten vertritt und ethnische Reinheit sowie autoritäre Maßnahmen befürwortet. Beide Strömungen lehnen Globalisierung und supranationale Institutionen ab.
Einzelfälle sind keine Beweise
Verallgemeinerungen aus Einzelfällen, etwa im Mentaltraining, bei Diäten oder in der Bildung, führen regelmäßig zu Fehlinterpretationen. Was für eine Person funktioniert, gilt nicht automatisch für viele oder alle. Dieser Artikel beschreibt, warum es wichtig ist, auf repräsentative Daten und wissenschaftliche Methoden zu setzen, um valide, allgemeingültige Schlüsse zu ziehen. Vermeide typische Denkfehler und erfahre mehr über den Unterschied zwischen Einzelfall und Allge-meingültigkeit.

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