Perfektion ist keine Realität, sondern eine subjektive Illusion – geprägt von Gesellschaft, Erziehung und Selbstbild. Der ständige Drang, perfekt zu sein, führt oft zu Stress, Versagensangst, Selbstzweifeln und Burnout. Psychologisch gesehen ist es gesünder, nach Echtheit und Entwicklung zu streben statt nach Unerreichbarem. Warum „gut genug“ oft der mutigere und klügere Weg ist, erfährst du in diesem Beitrag.